Geschichte des Haus St. Michael
1950: Bayerisches Rotes Kreuz erwirbt "Haus Gregg"
Im Jahr 1950 erwarb das Bayerische Rote Kreuz das „Haus Gregg“, eine mondäne Villa im Füssener Westen, um betagten Kriegsflüchtigen ein schönes Zuhause zu schaffen. In diesem Flyer (PDF zum Herunterladen) erfahren Sie mehr über das die frühere Gaststätte - Fremdenheim Haus Gregg.
1952: Heutiger Ostflügel wird gebaut
Zwei Jahre später, am 01. Dezember 1952 erhielt das Haus seinen heutigen Namen, St. Michael, nach dem damaligen Stadtoberhaupt Dr. Michael Samer. Zur selben Zeit wurde der heutige Ostflügel angebaut. Der Ostflügel wurde seit seiner Errichtung bereits dreimal, zuletzt 2001, komplett saniert und hat heute ein besonders hohes Maß an Wohnkomfort zu bieten.
1975: Neuer Anbau als geräumige Wohnanlage
Aufgrund der steigenden Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Wohnmöglichkeiten für Seniorinnen und Senioren wurde 1975 ein zusätzlicher Anbau errichtet. Dabei legte der Architekt großen Wert darauf, bei der Konzeption alle bisherigen Erfahrungen und Erkenntnisse im Bereich „Wohnen im Alter“ zu nutzen. In diesem Flyer (PDF zum Herunterladen) erfahren Sie mehr über den damals errichteten Anbau.
Zum Tag der offenen Türe mit kirchlicher Weihe des neuen Anbaus im Oktober 1976 berichtete das Füssener Blatt ausführlich über das Seniorenheim St. Michael:
- Seniorenheim St. Michael wird geweiht (Füssener Blatt 16.10.1976)
- Vom Flüchtlingslager zum Seniorenheim (Füssener Blatt 16.10.1976)
Das Ergebnis ist eine gut durchdachte und geräumige Wohnanlage auf höchstem Niveau, die unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein ansprechendes Zuhause bietet.