Medizinisches und unterstützendes Personal gesucht für Corona-Impfzentren

BRK Kreisverband Ostallgäu

Helft uns im Kampf gegen Corona

"Wir suchen dringend medizinisches sowie unterstützendes Personal für die Corona-Impfzentren. Denn wir betreiben ab Mitte Dezember die Impfzentren in Marktoberdorf und Kaufbeuren," sagt BRK Kreisgeschäftsführer Thomas Hofmann. "Für diese wichtige Aufgabe im Kampf gegen den Coronavirus benötigen wir dringend medizinisches Assistenzpersonal und Verwaltungskräfte in Voll-, Teilzeit oder auf geringfügiger Beschäftigungsbasis. Ergänzend setzen wir gerne auch Ehrenamtliche zur Unterstützung ein."

Wir rufen alle auf, die sich qualifiziert fühlen durch

mit uns über unser Online-Bewerbungs-Formular in Kontakt zu treten. Wichtig: Bei dieser ersten Kontaktaufnahme Name, Vorname, Telefonnummer, Anschrift, Mailadresse und eine kurze Beschreibung der persönlichen Qualifikation(en) angeben. Es werden noch keine vollständigen Bewerbungsunterlagen benötigt. Das heißt, Sie brauchen im Online-Bewerbungsformular keine Dateien wie Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnis hochladen. Wir werden mit Ihnen dann zunächst telefonisch Kontakt aufnehmen. Vielen Dank.

Die Impfungen werden tagsüber zeitlich flexibel und an sieben Tagen durchgeführt werden. Die Impfzeiten werden sich nach Art und Menge des angelieferten Impfstoffs richten.

Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Derzeit laufen beim Kreisverband die Vorbereitungen für die Impfzentren auf Hochtouren. Im Marktoberdorf wird eine ehemalige Gewerbehalle in der Nordstr. 12 umgebaut. In Kaufbeuren werden die ehemaligen Räume des Fenebergmarkts in der Alten Weberei 4 umgestaltet. "Der BRK Kreisverband Ostallgäu hat kürzlich einen Vertrag mit den Verwaltungsbehörden von Stadt und Landkreis über den Betrieb der Corona-Impfzentren sowie der mobilen Impfteams abgeschlossen", so Hofmann. Die Bürger aus dem nördlichen Landkreis und Kaufbeuren sollen dann in Kaufbeuren geimpft werden, der südliche Landkreis nutzt das Impfzentrum in Marktoberdorf. Die mobilen Impfteams werden Impfungen vor Ort, z.B. in Senioren- und Pflegeeinrichtungen, durchführen.

Die Bayerische Impfstrategie sieht vor, dass zunächst die gefährdetsten Gruppen geimpft werden sollen. Das heißt, in dieser ersten Phase werden Termine nur an vorausgewählte Impfwillige vergeben. Erst in einer zweiten Phase wird eine Vergabe von Terminen an Impfwillige über das Impfzentrum möglich sein. Ab wann die erste Phase abgeschlossen und die allgemeine Impfung für jedermann beginnt, hängt von der Verfügbarkeit des Impfstoffes ab.

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