Landeswettbewerb der Wasserwacht: Ostallgäuer Teilnehmer messen sich erfolgreich im Rettungsschwimmen

Foto: Gaby Reichard

Drei Teams aus dem Ostallgäu nahmen erfolgreich beim Landeswettbewerb der Wasserwacht im Rettungsschwimmen in Kulmbach teil. Die Damenmannschaft der Ortsgruppe Füssen belegte einen starken fünften Platz. Die gemischte Mannschaft aus Obergünzburg erreichte Platz neun. Die Juniorenmannschaft aus Seeg sicherte sich mit dem hervorragenden zweiten Rang sogar einen Platz auf dem Podium.

2. Platz für Juniorenmannschaft aus Seeg

Am vergangenen Wochenende fand in Kulmbach der Landeswettbewerb  der Wasserwacht Bayern für Erwachsene und Junioren statt. Schwimmen, retten, helfen – hinter diesem Dreiklang verbergen sich die verschiedenen Disziplinen des Wettbewerbs, die auch bei realen Einsätzen von höchster Bedeutung sind. 154 hochmotivierte Wasserwachtlerinnen und Wasserwachtler ab 16 Jahren nahmen teil. Eine Gruppe bestand aus 5-6 Teilnehmenden. Auch das Ostallgäu war mit drei engagierten Mannschaften vertreten – und das mit großem Erfolg.

Die Damenmannschaft der Ortsgruppe Füssen belegte einen starken fünften Platz. Die gemischte Mannschaft aus Obergünzburg erreichte Platz neun. Die Juniorenmannschaft aus Seeg sicherte sich mit dem hervorragenden zweiten Rang sogar einen Platz auf dem Podium. „Ein voller Erfolg für das Ostallgäu und die teilnehmenden Ortsgruppen“, freut sich Maximilian Achatz, stellvertretender Vorsitzender der Kreiswasserwacht Ostallgäu. Die gesamte Vorstandschaft gratuliere allen Beteiligten herzlich zu ihren großartigen Leistungen.

Der Wettbewerb umfasste nicht nur schwimmerische Disziplinen, sondern auch einen umfangreichen theoretischen Teil, praktische Aufgaben im Sanitätsbereich sowie eine Wurfsackstaffel. Die Teilnehmenden stellten dabei ihr Können, Wissen und Teamgeist unter Beweis. „Neben sportlicher Höchstleistung steht hier vor allem eines im Vordergrund: der Einsatz für das Leben anderer. Der Teamgeist, die Präzision und die Geschwindigkeit, mit der unsere Ehrenamtlichen handeln, machen diesen Wettbewerb zu einem wichtigen Gradmesser für die Sicherheit an Bayerns Gewässern“, so Thomas Huber, Landesvorsitzender der Wasserwacht Bayern.

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