Gedenkgottesdienst im Clemens-Kessler-Haus erinnerte an Verstorbene

Gedenkgottesdienst für Verstorbene

Pfarrer Klaus Dinkel-Gassert, Diakon Elmar Schmid sowie Mitarbeitende aus der Pflege und Sozialen Betreuung des Clemens-Kessler-Seniorenheims versammelten sich gemeinsam mit den Angehörigen zum jährlichen Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen.

Ende Oktober fand im Clemens-Kessler-Haus, Zentrum für Betreuung und Pflege in Marktoberdorf, ein feierlicher Gedenkgottesdienst statt. Zahlreiche Angehörige, Freundinnen und Freunde kamen zusammen, um gemeinsam der Verstorbenen der vergangenen Monate zu gedenken und ihren Erinnerungen Raum zu geben.

Der Gottesdienst stand unter dem Thema „In Erinnerung“ und wurde von Pfarrer Klaus Dinkel-Gassert und Diakon Elmar Schmid geleitet. In einer ruhigen und würdevollen Atmosphäre wurden die Namen der Verstorbenen bildlich dargestellt. Für jede Person wurde eine Kerze entzündet – als Symbol des Lichts, das über den Tod hinaus Hoffnung und Trost spendet.

Für die musikalische Gestaltung sorgten ‚Franzi und Andrea‘, die mit ihren einfühlsamen Liedbeiträgen und Instrumentalstücken wesentlich zur besonderen Stimmung des Gottesdienstes beitrugen. Den Raum festlich gestaltet hatte das Team der sozialen Betreuung in Zusammenarbeit mit Pflegedienstleitung Ramona Köhler. Im Anschluss an den Gottesdienst nutzten viele Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit zum Gespräch und zum Austausch bei einem kleinen Imbiss. „Die Veranstaltung soll Raum für Trost, Begegnung und stille Erinnerung bieten – ein Moment des Innehaltens und der Dankbarkeit für gemeinsame Lebenswege“, so Andreas Hüller, Leiter der Senioreneinrichtung des BRK Kreisverband Ostallgäu. Das sei ein wichtiges Ritual in der Begegnung mit dem Tod.  

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