Clemens-Kessler-Haus: Ausbildungsstart in der Pflege

Das Ausbildungsjahr für angehende Pflegefachleute beginnt zunächst mit einem mehrwöchigen Schulblock. Erst danach lernen die Auszubildenden ihren Arbeitgeber genauer kennen. „Damit sich die jungen Leute in unserer Einrichtung von Anfang an willkommen und wohlfühlen, haben wir sie mit einem ganztägigen Einführungsprogramm begrüßt“, so Andreas Hüller, Einrichtungsleitung im Clemens-Kessler-Haus für Senioren. Dazu zählte eine lockere Vorstellungsrunde mit den beiden Pflegedienstleitungen Ramona Köhler und Pamela Jakobczak und ihm. Die Moderation hatten Sabine Bessler und Bernadette Faaß übernommen. Sie sind gemeinsam mit Julia Vogt Praxisanleiterinnen in der Rotkreuzeinrichtung und werden den fünf jungen Frauen während der drei Ausbildungsjahre fachlich und menschlich zur Seite stehen. Neben einer Schnitzeljagd zum Kennenlernen des Seniorenheims bekamen die Auszubildenden anhand von Selbsterfahrungsbeispielen einen ersten Einblick, wie es sich anfühlt, wenn man schlecht hört und sieht. „Ein Erlebnis, das ihnen in ihrer täglichen Arbeit helfen wird, Verständnis für die ihnen anvertrauten Menschen zu haben“, erklärte Sabine Bessler und wünschte den Berufsstarterinnen alles Gute.

Bild: Nikoletta Rybarczyk / Clemens-Kessler-Haus

Im Clemens-Kessler-Haus für Senioren gab es zur Begrüßung ein Gruppenbild mit den neuen Auszubildenden. Vorne die angehenden Pflegefachfrauen (von links): Enisa Topallaj, Katharina Künast, Antonia Cuevas Naranjo, Maria Reitmaier, Mariama Jawneh und hinten die Praxisanleiterinnen: Julia Vogt, Sabine Bessler und Bernadette Faaß.

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